Herzlich willkommen auf der Seite der Kletzsch'ens!
Der Name Kletzsch war beinahe ausgestorben. In den sechziger
Jahren des letzten Jahrhunderts gab es von den Kletzsch'ens
nur noch 50 Personen in ganz Deutschland, eine Person in
der Schweiz, ein paar wenige in Österreich und etwa zwei
Dutzend in den USA. Bereits Anfang der Neunziger waren
es wieder ungefähr 80 in Deutschland und ca. 50 im Rest
der Welt. Wir wachsen an Zahl wieder.
Manchmal ist die Seltenheit
eines Familiennamens
auch ein Vorteil. Er lässt sich
besser trennen im
Dickicht des genealogischen
Namens-Dschungel
und bleibt überschaubar.
Bisher befinden sich in meinem Stammbaum
380 Personen der bis ins 17. Jahrhundert zurück reicht.
Der Kern von 200 Personen haben den Namen
Kletzsch und ca. 180 weitere Personen haben
andere Nachnamen, die maximal drei Stufen vom
Ursprung eines Kletzsch‘ens entfernt sind.
Für ungefähr 200 Personen
gibt es sehr wenig
relevante
Daten.
Zum Beispiel,
der Sergeant
August Kletzsch, gestorben
am
23. Mai 1918 im
damaligen Palästina und
begraben in Nazareth.
Die Geschichte um diesen Tod
ist höchst interessant.
Sein Grab ist heute noch
zu sehen auf dem Soldatenfriedhof
auf
dem
Gelände der barmherzigen Brüder.
Oder ein achtjähriges
Mädchen, Charlotte Kletzsch,
welches alleine 1912 in New York ankam. Die Eltern schienen während der Überfahrt gestorben zu sein. Was sind da
wohl für Geschichten dahinter?
Die Wurzeln, also die Stammbäume reichen zurück bis in das 16. Jahrhundert.
Der früheste Kletzsch, von dem ich Daten habe, wurde um 1552 geboren doch gibt es keine Zusammenhänge für eine Stammfolge. Mein frühester Kletzsch ist Johann Kletzsch, ein Böttcher aus Sachsen, geboren 1701.
Besonders stolz bin ich auf das Wappen, welches aus dem Siebmacher Wappenbuch stammt. Doch welcher Kletzsch bekam es tatsächlich? Konnte dies schon jemand aufklären? Wer kann helfen?
Ich freue mich über jede Hilfe. Natürlich insbesondere von jedem Kletzsch.